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Was versteht man unter tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie?
In der Praxis von Dipl.-
Die Wurzeln liegen in Sigmund Freuds Psychoanalyse, deren Ansichten zum Menschenbild und verschiedene theoretische Grundannahmen – wie zum Beispiel die Annahme unbewusster psychodynamischer Prozesse (Regungen, Wünsche, Konflikte), dem Schutzmechanismus der Psyche des Patienten (Widerstände), die hohe Bedeutung der Therapeut-
Das Ziel tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ist die Entwicklung eines
Wie läuft eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ab?
Das Ziel tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ist die Bearbeitung von Konflikten in einer dialogischen Gesprächssituation, bei der sich Therapeut und Patient gegenüber sitzen. In der Regel findet sie einmal in der Woche für einen Zeitraum von einem halben Jahr bis zwei Jahren statt.
Die ersten 5 Sitzungen dienen dem Patienten und Therapeutin sich kennen zu lernen und eine Beziehung aufzubauen, die Therapeutin klärt die Diagnose und es wird der Rahmen bzw. die Zielsetzung der Therapie erarbeitet. Wichtig ist die Bereitschaft des Patienten sich dem Hintergrund der Konflikte zuzuwenden und eine Veränderung herbei führen zu wollen. Danach werden die Behandlungstermine an die Bedürfnisse und den Behandlungsprozess abgestimmt.